So waren z.B. diverse Tomatenpflanzen wie z.B. die Ananas-Tomate, Kasachstan-Quitte, die Fleischtomate Marmande oder die farbenfrohe Green-Grape-Tomate, Muskatkürbisse oder Chillipflanzen in verschiedenen Schärfegraden erhältlich. Das Saatgut der Gemüsepflanzen wurde oft selbst über Jahre an die regionalen Gegebenheiten angepasst.
Auch Staudenfans fanden eine Auswahl an insektenfreundlichen Pflanzen, die sich in unserer Gegend bewährt haben, wie z.B. Steppensalbei, Schönastern, gelbe Schafgarben oder Schlüsselblumen. Kräuter und Gewürzpflanzen wie z.B. das australische Zitronenblatt rundeten das vielfältige Angebot ab.
Zudem konnten Besucher noch kostenlose Saatgutproben von Dreschflegel mitnehmen.
Ein besonderer Dank geht an Familie Schmidt, die verschiedenste Tomatenpflanzen aus über jahrzehntelang selbstkultiviertem Saatgut beisteuerte.
Die Spenden im Wert von 110,01 Euro gehen an den Verein Fröhliches Kunterbunt, der damit Projekte für Kinder in Togo, Brasilien und Indien unterstützt.
Netzwerk Nachhaltigkeit (bza-nachhaltig@online.de)